Vergangene Veranstaltungen

Hamburg-St. Pauli im Jahre 1965: In der Haifischbar wird gesungen, getanzt und gefeiert. Man findet in dieser Kneipe eine Rosenverkäuferin, Seemänner, leichte Mädchen, eine dicke singende Barfrau und zwielichtige Herren. Mitten in dem turbulenten Treiben wird der Zuhälter Danzinger erdrosselt. War es seine „Freundin“ Moni? Oder steckt etwa der Wirt Hugo dahinter? Und wieso schaut die Rosenverkäuferin so unschuldig? Gott sei Dank kommt Wachtmeister Lothar zur rechten Zeit in die Haifischbar. Ein Dinner-Krimi mit viel Hamburger Hafenluft, Rock ’n’ Roll und wahrer Liebe!

Hamburg-St. Pauli im Jahre 1965: In der Haifischbar wird gesungen, getanzt und gefeiert. Man findet in dieser Kneipe eine Rosenverkäuferin, Seemänner, leichte Mädchen, eine dicke singende Barfrau und zwielichtige Herren. Mitten in dem turbulenten Treiben wird der Zuhälter Danzinger erdrosselt. War es seine „Freundin“ Moni? Oder steckt etwa der Wirt Hugo dahinter? Und wieso schaut die Rosenverkäuferin so unschuldig? Gott sei Dank kommt Wachtmeister Lothar zur rechten Zeit in die Haifischbar. Ein Dinner-Krimi mit viel Hamburger Hafenluft, Rock ’n’ Roll und wahrer Liebe!

Hamburg-St. Pauli im Jahre 1965: In der Haifischbar wird gesungen, getanzt und gefeiert. Man findet in dieser Kneipe eine Rosenverkäuferin, Seemänner, leichte Mädchen, eine dicke singende Barfrau und zwielichtige Herren. Mitten in dem turbulenten Treiben wird der Zuhälter Danzinger erdrosselt. War es seine „Freundin“ Moni? Oder steckt etwa der Wirt Hugo dahinter? Und wieso schaut die Rosenverkäuferin so unschuldig? Gott sei Dank kommt Wachtmeister Lothar zur rechten Zeit in die Haifischbar. Ein Dinner-Krimi mit viel Hamburger Hafenluft, Rock ’n’ Roll und wahrer Liebe!

Die Damen des Gesangsvereins „Zum letzten Ton!“ wollen mit Bienenstich ihre Jahreshauptversammlung feiern. Es könnte so schön sein – wenn nicht plötzlich Leichen aus dem Schrank fielen. Die alten Schachteln sind natürlich unschuldig! Oder doch nicht? Dieser merkwürdige Kellner Diet’her macht sich auf jeden Fall verdächtig. Kommissar Bitter hat viel zu tun. Diesmal muss er den Fall lösen. Aber vorsichtig: Ein Bienenstich ist vergiftet! Ein Comedy-Krimi mit viel Witz, Musik und Spannung.

Die Damen des Gesangsvereins „Zum letzten Ton!“ wollen mit Bienenstich ihre Jahreshauptversammlung feiern. Es könnte so schön sein – wenn nicht plötzlich Leichen aus dem Schrank fielen. Die alten Schachteln sind natürlich unschuldig! Oder doch nicht? Dieser merkwürdige Kellner Diet’her macht sich auf jeden Fall verdächtig. Kommissar Bitter hat viel zu tun. Diesmal muss er den Fall lösen. Aber vorsichtig: Ein Bienenstich ist vergiftet! Ein Comedy-Krimi mit viel Witz, Musik und Spannung.

Hamburg-St. Pauli im Jahre 1965: In der Haifischbar wird gesungen, getanzt und gefeiert. Man findet in dieser Kneipe eine Rosenverkäuferin, Seemänner, leichte Mädchen, eine dicke singende Barfrau und zwielichtige Herren. Mitten in dem turbulenten Treiben wird der Zuhälter Danzinger erdrosselt. War es seine „Freundin“ Moni? Oder steckt etwa der Wirt Hugo dahinter? Und wieso schaut die Rosenverkäuferin so unschuldig? Gott sei Dank kommt Wachtmeister Lothar zur rechten Zeit in die Haifischbar. Ein Dinner-Krimi mit viel Hamburger Hafenluft, Rock ’n’ Roll und wahrer Liebe!

Hamburg-St. Pauli im Jahre 1965: In der Haifischbar wird gesungen, getanzt und gefeiert. Man findet in dieser Kneipe eine Rosenverkäuferin, Seemänner, leichte Mädchen, eine dicke singende Barfrau und zwielichtige Herren. Mitten in dem turbulenten Treiben wird der Zuhälter Danzinger erdrosselt. War es seine „Freundin“ Moni? Oder steckt etwa der Wirt Hugo dahinter? Und wieso schaut die Rosenverkäuferin so unschuldig? Gott sei Dank kommt Wachtmeister Lothar zur rechten Zeit in die Haifischbar. Ein Dinner-Krimi mit viel Hamburger Hafenluft, Rock ’n’ Roll und wahrer Liebe!

Zwei Darsteller, vier Rollen. Macht... Moment... eine Doppelrolle für jeden: Johann und seine Kellnerin, Hans-Walter und seine Stieftante – sie alle geben sich die Klinge in die Hand. Schenken sich aber ansonsten nicht viel.